Die einjährige Berufsfachschule Metall bereitet Schülerinnen und Schüler in praktischen und theoretischen Fächern auf die anschließende duale Ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf vor.
Die einjährige Berufsfachschule kann bei erfolgreichem Abschluss als erstes Ausbildungsjahr anerkannt werden.
Die Schülerinnen und Schüler legen im fachpraktischen Bereich eine Prüfung ab. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Handwerk und der Industrie. Der Bildungsstand entspricht bei bestandener Prüfung einem dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand.
Die Ausbildung der Metallberufe hat sich mit der Neuordnung völlig geändert. Im Mittelpunkt stehen Lernfelder, die den Unterricht realitätsbezogener machen. Die Schülerinnen und Schüler werden in einem Pflichtbereich und einem Wahlpflichtbereich unterrichtet. Der Pflichtbereich umfasst Religionslehre, Deutsch und Gemeinschaftskunde. Dazu kommen die neuen Fächer Wirtschaftskompetenz, Berufsfachliche Kompetenz, Berufspraktische Kompetenz und Projektkompetenz. Computeranwendung und Stützunterricht werden im Wahlpflichtbereich angeboten.
Der Inhalt des Unterrichts im beruflichen Bereich entspricht dem Inhalt des ersten Ausbildungsjahres zum Industriemechaniker / zur Industriemechanikerin.
Die Schülerinnen und Schüler absolvieren ein vierwöchiges Berufspraktikum in ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieben. Das Praktikum bietet die tägliche Erfahrung des Berufslebens, stellt die Berufswahl auf eine solide Basis und wird von den Berufsfachschülern und von den Betrieben sehr geschätzt.
Die Ausbildung der Metallberufe hat sich mit der Neuordnung völlig geändert.
Im Mittelpunkt stehen Lernfelder, die den Unterricht realitätsbezogener machen. Die Schülerinnen und Schüler werden in einem Pflichtbereich und einem Wahlpflichtbereich unterrichtet. Der Pflichtbereich umfasst Religionslehre, Deutsch und Gemeinschaftskunde. Dazu kommen die neuen Fächer Wirtschaftskompetenz, Berufsfachliche Kompetenz, Berufspraktische Kompetenz und Projektkompetenz. Computeranwendung und Stützunterricht werden im Wahlpflichtbereich angeboten. Der Inhalt des Unterrichts im beruflichen Bereich entspricht dem Inhalt des ersten Ausbildungsjahres zum/zur Industriemechaniker/Industriemechanikerin.
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker/Industriemechanikerin
LF 1. Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen
LF 2. Fertigen von Bauelementen mit Maschinen
LF 3. Herstellen von einfachen Baugruppen
LF 4. Warten technischer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler absolvieren zudem ein vierwöchiges Berufspraktikum in ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieben. Das Praktikum bietet eine vertiefte Erfahrung des täglichen Berufslebens, stellt die Berufswahl auf eine solide Basis und wird von den Berufsfachschülerinnen und Berufsfachschülern und auch den Betrieben sehr geschätzt.
Bei einer Bewerbung müssen folgende Voraussetzungen vorliegen:
- Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand.
- in Ausnahmefällen ohne Hauptschulabschluss, wenn die Leistungen erwarten lassen, dass den Anforderungen dieser Schule entsprochen wird.