Ideale Vorbereitung auf die Arbeitswelt: Beim Erasmus+-Workshop machten die Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums und des dreijährigen Berufskollegs Grafik-Design der Gewerblichen Schule Lahr und der Partnerschulen aus Dänemark, Finnland und Italien wertvolle Erfahrungen bei der gemeinsamen Projektarbeit und bei Exkursionen und Betriebsbesichtigungen.
Spannende und arbeitsreiche Tage liegen hinter den Teilnehmenden des Erasmus-Arbeitstreffens an der Gewerblichen Schule Lahr im Februar. Die Schule hat im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ eine Partnerschaft mit drei Schulen in Dänemark, Finnland und Italien.
Das Februar-Treffen war der dritte Präsenztermin für die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Grafik-Design und des Technischen Gymnasiums der Gewerblichen Schule Lahr und ihre Lehrkräfte mit den Vertreterinnen und Vertretern der Partnerschulen, dem I.S.I.S.S Majorana (Italien), dem Zealand Business College (Dänemark) und dem Tampere Vocational College Tredu (Finnland). Die Teilnehmenden nutzten die Tage in der zweiten Februar-Woche in Lahr für die intensive Arbeit am gemeinsamen Projekt „Nachhaltigkeit – Leben und Kreieren“ und für zahlreiche Aktivitäten.
Auf der Agenda standen Vorträge, eine Betriebsbesichtigung beim Tunnelbau-Unternehmen Herrenknecht in Schwanau-Allmannsweier, Exkursionen nach Straßburg und zu Freiburgs nachhaltigem Stadtviertel Vauban. Gemeinsam haben die Schülerinnen und Schüler zudem an der Projekthomepage gearbeitet und ein Sammelkonzept für Pfandflaschen an der Gewerblichen Schule Lahr entwickelt. Am letzten Tag stellten sie nachhaltige Metallprodukte in der schuleigenen Metallwerkstatt her und diskutierten intensiv über Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie. Alle sind sich einig: Die Austauschaktivitäten bereiten optimal auf eine immer internationaler werdende Arbeitswelt vor.
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